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Radroute des Monats
Im Zeitraum von April bis September veröffentlicht der Kreis Viersen die „Radroute des Monats“. Die Tourenvorschläge erstrecken sich über das gesamte Kreisgebiet und verlaufen auf dem Radknotenpunktnetz. Sie sind rund 30 bis 40 Kilometer lang.
Jede Tour steht unter einem anderen Thema und zeigt die Vielfalt der niederrheinischen Landschaft. Den Westkreis prägt vor allem das Wasser – die Flüsse Nette und Schwalm, idyllische Seen, Wasserläufe, Auen und Moore am Wegrand. Im Süden laden großflächige Naturschutzgebiete zur Erholung ein. Der Ostkreis hingegen zeigt seine vollen Wiesen, weiten Felder, Kopfweidenreihen und Obstplantagen. Die Tourenvorschläge führen vorbei an alten Herrenhäusern, Burgen und Mühlen oder führen in Altstädte, zu Museen und zu Denkmälern.
Die sechs Tourenvorschläge werden gebündelt und im Folgejahr als Radbroschüre „Tourentipps – Den Kreis auf zwei Rädern erkunden“ veröffentlicht. Die Broschüre erscheint jährlich und steht kostenlos als Download zum persönlichen Gebrauch zur Verfügung. Eine Zusammenfassung aller Touren der letzten Jahre stehen Ihnen im Download-Bereich dieser Seite kostenlos zur Verfügung.
Zur Information:
Die aktuelle Radroute sowie die älteren Radrouten des Monats werden archiviert. Hier stehen kostenlos Übersichtskarten der Radrouten zum Download zur Verfügung. Interessierte Radfahrer können sich über ein kostenloses Newsletter-Abonnement des Kreises Viersen zur „Radroute des Monats“ über die Veröffentlichung der monatlichen Radtour informieren lassen.
Der Kreis Viersen bietet jeweils von April bis September eine aktuelle „Radroute des Monats“ an. Sie wird vom Amt für Bauen, Landschaft und Planung ausgearbeitet und wird einmal im Monat vom ADFC als geführte Tour angeboten. Weitere Informationen zum Termin und Startpunkt werden in der Presse sowie auf der Homepage des Kreises Viersen veröffentlicht. Die Routen führen durch alle Teile des Kreises und manchmal auch in die benachbarten Regionen. Der fahrradfreundliche Kreis Viersen zeichnet sich durch ein Netz von mehr als 680 Kilometern ausgeschilderter Radwanderwege aus.
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Radroute September
Unterwegs auf dem Tönisvorster Rundweg (36 Kilometer)
Radroute des Monats September führt in die Apfelstadt
Im September führt die 36 Kilometer lange Radroute des Monats rund um die Stadt Tönisvorst – die Apfelstadt am Niederrhein. Ausgangspunkt ist der Knotenpunkt (KP) 16 am Parkplatz am Wilhelmplatz in Tönisvorst-St. Tönis. Die Tour verläuft Richtung Norden zunächst durch die Fußgängerzone und weiter vorbei an der Streuffmühle. Die über 200 Jahre alte Turmwindmühle ist das Wahrzeichen der Stadt und lieferte den Bewohnerinnen und Bewohnern bis 1945 Mehl für das tägliche Brot. Die Radfahrenden verlassen Tönisvorst und fahren auf Wirtschaftswegen über den KP 85 zu KP 83 in Unterweiden.
Es geht durch das Landschaftsschutzgebiet Selder zu Gut Heimendahl. Der ehemalige Herrensitz beherbergt heute einen Bauernhof sowie einen Arche-Hof, auf dem seltene, vom Aussterben bedrohte Schaf- und Hühnerrassen gezüchtet werden. Auf zum Teil unbefestigten Wegen führt die Route zum KP 84. Hier lohnt der Besuch der Kapelle St. Peter. Sie ist der älteste kirchliche Bau des Kempener Landes und wurde im Jahr 1085 erstmals urkundlich erwähnt. Von hier führt die Tour über den KP 99 durch das Landschaftsschutzgebiet Fliethbach. Am KP 31 folgen die Radfahrenden der Beschilderung zum KP 42.
Weiter geht es durch Huverheide, vorbei an Höfen und Hofläden, Obstfeldern und Wiesen. Hier werden neben Äpfeln auch andere Obstsorten angebaut. Von KP 42 führt die Tour nach Grefrath-Oedt in Richtung KP 33. Es geht durch die Hahnenweide und über den Graverdyk im Landschaftsschutzgebiet Schleck. Kurz vor dem KP 33 biegen die Radfahrerinnen und Radfahrer links ab und fahren an einer schönen Baumallee zum KP 58. Im weiteren Verlauf führt die Route entlang des rund 95 Hektar großen Naturschutzgebietes Fritzbruch an der Niers. Das Hauptziel des Gebietes ist der Schutz und Erhalt einer großflächigen Aue mit Altholzbestand als Lebensraum für wildlebende bzw. gefährdete Pflanzen- und Tierarten. Über den KP 7 in Viersen-Süchteln hinweg verläuft die Tour über die ehemalige Bahnstrecke Süchteln - Tönisvorst. Dieser Abschnitt wird im Volksmund auch „Schlufftrasse“ genannt.
Die Radfahrenden erreichen KP 79 in Tönisvorst-Vorst. Auf dem Weg zu KP 76 geht es durch den historischen Ortskern und vorbei an der katholischen Kirche St. Godehard. Die dreischiffige neugotische Kapelle wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Westlich etwas abseits der Strecke liegt Haus Brempt, eines von fünf ehemaligen Adelssitzen der Gemeinde. Das spätgotische Herrenhaus stammt aus dem 17. Jahrhundert, der Torturm ist noch älter. Auf ruhigen Wirtschaftswegen verläuft die Route durch den Ortsteil Kehn vorbei am Gelleshof mit Berfes – einem hölzernen Wehrturm. Der Hof zählt zu den ältesten Höfen im Ortsteil und ist ein weiterer ehemaliger Adelssitz.
Auf dem Weg zu KP 76 passieren die Radfahrenden Groß Lind, einen mittelalterlichen Schöffenhof mit Parkanlage, in der sich eine achteckige Rundscheune aus dem 18. Jahrhundert befindet. Napoleon soll einst hier genächtigt haben. Vom KP 76 im Landschaftsschutzgebiet Anrather Bach/Kehn führt die Tour zurück nach Norden und die Radfahrenden erreichen nach 36 Kilometern den Ausgangspunkt der Rundtour am KP 16 am Wilhelmplatz in Tönisvorst-St. Tönis. Hier laden zahlreiche Cafés und Restaurants zum Verweilen ein.
Die Knotenpunkte zum Nachfahren:
16 (Parkplatz Wilhelmplatz) – 85 – 83 – 84 – 99 – 31 – 42 – Richtung 33 – 58 – 7 – 79 – 76 - 16 (Parkplatz Wilhelmplatz)
Geführte Radtour:
Der Allgemeine Deutsche Fahrradklub (ADFC) Krefeld-Viersen bietet am 10. September 2023 eine geführte Fahrradtour dieser Strecke an. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Knotenpunkt 16 am Parkplatz Wilhelmplatz in Tönisvorst-St. Tönis.
ACHTUNG: Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Strecke beträgt 15 km/h. Weitere Informationen zur geführten Radtour finden Sie unter ADFC Krefeld-Viersen
Die Radroute des Monats September 2023 im Radroutenplaner NRW
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- Klicken Sie anschließend auf das Disketten-Symbol (Speichern / Laden / Versenden) und wählen dann "Route laden" aus
- Laden Sie die zuvor entpackte und gespeicherte rrp-Datei von Ihrem PC in den Routenplaner hoch - nach der Aktualisierung des Bildschirms sehen Sie die gewünschte Radroute
- Die Radroute in "Outdoor-Active"
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Radroute August
Kreis Viersen: Herrschaftliche Radroute des Monats August (37 Kilometer)
Von Schloss Neersen zu Schloss Myllendonk auf teils unbefestigten Wegen
Die 37 Kilometer lange Sommertour führt von Willich-Neersen durch den Kreis Viersen zum Schloss Myllendonk im Rhein-Kreis Neuss. Startpunkt ist der Knotenpunkt (KP) 8 am Parkplatz am Rothweg vor Schloss Neersen. Die Ursprünge der ehemaligen Wasserburg lassen sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Heute dient das Schloss als Verwaltungssitz und kultureller Mittelpunkt. Von Juni bis August finden hier auf einer Freilichtbühne die Schlossfestspiele Neersen statt. In der Galerie stellen wechselnde Künstler ihre Werke aus.
Die Tour verläuft durch den Ortskern und vorbei an der denkmalgeschützten Kapelle Klein Jerusalem. Die heutige Wallfahrtskapelle ist das älteste Kirchengebäude der Stadt und wurde Mitte des 17. Jahrhunderts von Gerhard Vynhoven erbaut. Sie beherbergt Nachbildungen der Geburtsgrotte in Bethlehem sowie des Heiligen Grabes in Jerusalem.
Auf befestigten Wegen geht es durch das Landschaftsschutzgebiet Flöthbach und Beckerhöfe über den KP 74 hinweg zum KP 19 im Zentrum von Anrath. Vom KP 73 am Bahnhof in Anrath verläuft die Route auf Wirtschaftswegen durch das Naturschutzgebiet Salbruch. Mit etwas Glück können unmittelbar vor dem KP 68 in Viersen an einem Aussichtspunkt nistende Weißstörche beobachtet werden.
Weiter führt die Tour auf teils unbefestigten Wegen entlang der Niers durch das Landschaftsschutzgebiet Niersniederung ehe die Radelnden KP 57 erreichen. In östlicher Richtung geht es zum KP 1. Hier verläuft die Radroute einige Kilometer auf dem Radknotenpunktnetz der Stadt Mönchengladbach und führt zunächst durch das Landschaftsschutzgebiet Donk. Über die KP 3 und KP 5 hinweg geht es erneut entlang der Niers zum KP 6 in Uedding. Die Radelnden überqueren die Niers, fahren auf dem Radknotenpunktnetz des Rhein-Kreises Neuss zum KP 51 und können schon das Schloss Myllendonk erblicken. Hier lohnt sich ein Abstecher.
Um das Schloss zu besichtigen, verlassen die Teilnehmenden das ausgeschilderte Radwanderwegenetz und fahren rund 500 Meter bis zur Zufahrtsstraße. Die Geschichte des Schlosses reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Es liegt direkt am östlichen Ufer der Niers und ist von Wassergräben umgeben. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Schlossgelände ein Golfclub. Die Gastronomie steht allen Gästen zur Verfügung.
Zurück auf dem beschilderten Netz führt die Route nach Norden. Auf Wirtschaftswegen geht es vorbei an Höfen, Feldern und Wiesen. Am KP 51 angekommen, verläuft die Strecke Richtung Kaarst. Durch das Naturschutzgebiet Pferdsbroich, vorbei am gleichnamigen See, erreicht die Route am KP 71 in Willich-Schiefbahn das Radknotenpunktnetz des Kreises Viersen. Die Radfahrenden durchqueren auf dem Weg zum KP 14 in Niederheide das Landschaftsschutzgebiet Schiefbahner Bruch.
Nach rund 37 Kilometern erreicht die Rundtour den Ausgangspunkt am KP 8 am Schloss Neersen. Nach der Radtour lädt der angrenzende, rund 25 Hektar große Schlosspark mit Hecklabyrinth, Café und Spielplatz zum Verweilen ein.
Die Knotenpunkte zum Nachfahren:
8 (Parkplatz Rothweg) – 74 – 19 – 73 – 68 – 57 – Mönchengladbach: 1 – 3 – 5 – 6 – Rhein Kreis Neuss: 51 Richtung Kaarst – Kreis Viersen: 71 – 14 - 8 (Parkplatz Rothweg)
Geführte Radtour:
Der Allgemeine Deutsche Fahrradklub (ADFC) Krefeld-Viersen bietet am 13. August 2023 eine geführte Fahrradtour dieser Strecke an. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Knotenpunkt 8 am Parkplatz Rothweg in Willich-Neersen.
ACHTUNG: Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Strecke beträgt 15 km/h. Weitere Informationen zur geführten Radtour finden Sie unter ADFC Krefeld-Viersen.
Die Radroute des Monats August 2023 im Radroutenplaner NRW
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Radroute Juli
Kreis Viersen: Radroute des Monats Juli führt in die Nachbarschaft (40 Kilometer)
Auf teils unbefestigten Wegen durch Mönchengladbach in den Kreis Heinsberg
Die 40 Kilometer lange Radroute des Monats startet am Parkplatz Stadionstraße in Niederkrüchten und führt zunächst Richtung Westen zum Knotenpunkt (KP) 17 im Ortszentrum von Niederkrüchten. Auf dem Weg zum KP 91 passieren die Radfahrenden die St. Georgs-Kapelle in Brempt, die um das Jahr 1500 errichtet worden ist und ein Kruzifix aus dem 11. Jahrhundert beheimatet. Die Route führt vorbei am Hariksee mit seinem Inselschlösschen, welches ursprünglich im Jahr 1891 als Lustschloss erbaut worden ist. Es geht leicht bergauf und die Radelnden erreichen den KP 91 im Landschaftsschutzgebiet Happelter Heide. Die Tour führt Richtung Osten zum KP 38 in Schwalmtal-Amern.
Im weiteren Verlauf durchqueren die Radlerinnen und Radler das mit Kopfweiden gesäumte Landschaftsschutzgebiet Kranenbachtal und erreichen KP 24 im Zentrum von Waldniel an der katholischen Pfarrkirche St. Michael. Der im Volksmund genannte „Schwalmtaldom“ ragt mit seinem 80 Meter hohen Glockenturm hoch hervor. Im Zeitraum von 1878 bis 1883 ist die neugotische Backsteinbasilika errichtet worden. Eine Vielzahl von Restaurants und Cafés laden hier zum Verweilen ein.
Auf dem Weg zu KP 3 führt die Tour durch die Ortsteile Berg und Hehler. Anschließend verläuft die Route einige Kilometer auf dem Radknotenpunktnetz der Stadt Mönchengladbach. Es geht auf zum Teil unbefestigten Wegen durch den Hardter Wald – dem größten Mischwaldgebiet der Stadt. Über die KP 59 und 53 hinweg geht es anschließend zum KP 19 im Ortsteil Broich.
Die Tour verläuft vorbei an Feldern über den KP 20 im Ortsteil Woof ehe die Teilnehmenden das Radknotenpunktnetz des Kreises Heinsberg am KP 69 in Ellinghoven erreichen. Im weiteren Verlauf Richtung Süden quert die Route den Grenzlandring. In der Zeit von 1948 bis 1952 wurde der rund neun Kilometer lange Ring als Auto- und Motorradrennstrecke genutzt und galt als die schnellste Rennstrecke der Welt.
Auf dem Weg zum KP 70 in Beeck lohnt ein Abstecher in die Beecker Erlebnismuseen. Das Flachsmuseum zeigt den Anbau und die Verarbeitung der Faser. Das Museum für europäische Volkstrachten bietet einen Einblick in das soziale Leben europäischer Kulturräume. Es geht weiter entlang des Beeckbaches zum KP 71 im Ortszentrum von Wegberg an der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul. Die Route führt Richtung Norden erneut über den Grenzlandring und vorbei an der voll funktionsfähigen Schrofmühle am Mühlenbach. Es geht leicht bergab durch das Naturschutzgebiet Schwalmbruch, Mühlenbach- und Knippertztal und vorbei an Feldern, Wiesen und Höfen ehe die Radler den KP 68 erreichen.
Hinter dem KP 67 führt die Route weiter Richtung Lüttelforst. Die Radfahrenden überqueren die Schwalm und fahren zurück durch die Waldhufensiedlung mit der St. Jakobus-Pfarrkirche zum KP 29. Hier erreichen die Radelnden wieder das Radknotenpunktnetz des Kreises Viersen. Sie erklimmen den Lousberg im Naturschutzgebiet Raderveeks Bruch und Lüttelforster Bruch. Es geht bergab vorbei an der Pannenmühle und erneut über die Schwalm hinweg. Die Tour verläuft weiter in Richtung KP 17 ehe die Radelnden den Ausgangspunkt nach 40 Kilometern am Parkplatz Stadionstraße erreichen. Nach der Radtour lädt bis Ende August der Lütterbeach im Zentrum von Niederkrüchten zum Verweilen ein.
Knotenpunkte zum Nachradeln
Parkplatz Stadionstraße – 17 – 91 – 38 – 24 – 3 – Mönchengladbach: 59 – 53 – 19 – 20 – Kreis Heinsberg: 69 – 70 - 71 – 68 – 67 – Kreis Viersen: 29 – Richtung 17 - Parkplatz Stadionstraße
Geführte Radtour:
Der Allgemeine Deutsche Fahrradklub (ADFC) Krefeld-Viersen bietet am 9. Juli 2023 eine geführte Fahrradtour dieser Strecke an. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Parkplatz Stadionstraße nahe Knotenpunkt 17 in Niederkrüchten.
ACHTUNG: Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Strecke beträgt 15 km/h. Weitere Informationen zur geführten Radtour finden Sie unter ADFC Krefeld-Viersen.
Die Radroute des Monats Juli 2023 im Radroutenplaner NRW
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Radroute Juni
Radroute des Monats Juni führt in die „Viersener Berge“ (38 Kilometer)
Im Juni führt die 38 Kilometer lange Radroute des Monats von Grefrath in die Süchtelner Höhen. Am Parkplatz Deversdonk startet die Tour Richtung Süden zum Knotenpunkt (KP) 55 im Ortszentrum von Grefrath. Es geht auf einer ehemaligen Bahntrasse leicht bergauf über den KP 63 zum KP 87 in Nettetal-Lobberich. Auf dem Weg zum KP 13 passiert die Route die katholische Pfarrkirche St. Sebastian aus dem 19. Jahrhundert. Sie wurde im neuromanischen Stil erbaut und beeindruckt mit Ihren 63 Meter hohen Türmen.
Die Radelnden fahren entlang des Sees Nettebruch im Naturerlebnisgebiet Windmühlenbruch / Nettebruch und erreichen den KP 67 in Dyck. Auf dem Weg zum KP 18 führt die Tour vorbei an der katholischen Pfarrkirche St. Maria Hilfe der Christen in Viersen-Dornbusch. Weiter geht es Richtung Osten zum KP 96. Auf größtenteils unbefestigten Wegen erklimmen die Radfahrerinnen und -fahrer die Süchtelner Höhen im gleichnamigen Landschaftsschutzgebiet. Mit einer Höhe von rund 90 Metern sind diese die höchste Erhebung im Kreis Viersen.
Als schnell erreichbarer Grünzug sind sie ein idealer Ort für einen Ausflug die Natur.
Nach dieser Höhenetappe geht es bergab zum KP 96 in Viersen-Süchteln. Hinter dem KP 35 durchqueren die Radelnden das Naturschutzgebiet Fritzbruch und erreichen KP 7. Es geht auf zum Teil unbefestigten Wegen durch das Landschaftsschutzgebiet Niersniederung zum KP 58 an der Niers. Die Route führt zum KP 34 an der Ruine der Burg Uda in Grefrath-Oedt. Die ehemalige Burganlage wurde erstmals im Jahr 1313 urkundlich erwähnt. Heute ist nur noch der Rundturm erhalten.
Die Radelnden fahren durch die Ortsmitte vorbei an der katholischen Kirche St. Vitus über den KP 33 hinweg und erreichen KP 4 in Kempen. Sie passieren Haus Steinfunder – ein ehemaliger Rittersitz aus dem Jahr 1360 – und erreichen KP 5 in Grefrath. Es geht entlang des Landschaftsschutzgebietes Schleck durch Felder Richtung Norden. Die Route führt durch das Naturschutzgebiet Grasheide und Mülhausener Benden und vorbei an der Langendonker Mühle über die Niers. Die ehemalige Korn- und Ölmühle stammt aus dem 14. Jahrhundert. Im Jahr 1930 wurde der Mühlenbetrieb eingestellt.
Im weiteren Verlauf führt die Route führt zum KP 82 am Eissportzentrum in Grefrath. Hier lohnt sich der Besuch des Niederrheinischen Freilichtmuseums, wo das Leben und Arbeiten am Niederrhein in vortechnisierter Zeit anschaulich dargestellt wird. Das Herzstück ist die Dorenburg, ein Wasserschloss, dessen Geschichte bis ins Jahr 1326 zurückgeht. Hier werden wechselnde Ausstellungen angeboten. Informationen finden Interessierte unter https://www.kreis-viersen.de/themen/freizeit/niederrheinisches-freilichtmuseum
Die Tour verläuft weiter Richtung Süden ehe nach 38 Kilometern der Ausgangspunkt am Parkplatz Deversdonk erreicht wird. Dort angekommen, laden Cafés und Eisdielen im Ortszentrum von Grefrath zum Verweilen ein.
Knotenpunkte zum Nachradeln:
Parkplatz Deversdonk – 55 – 63 – 87 – 13 – 67 – 18 – 96 – 35 – 7 – 58 – 34 – 33 – 4 - 5 – 82 – Richtung 55 - Parkplatz Deversdonk
Geführte Radtour:
Der Allgemeine Deutsche Fahrradklub (ADFC) Krefeld-Viersen bietet am 11. Juni 2023 eine geführte Fahrradtour dieser Strecke an. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Parkplatz Deversdonk nahe Knotenpunkt 55 in Grefrath.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Strecke beträgt 15 km/h. Weitere Informationen zur geführten Radtour finden Sie unter ADFC Krefeld-Viersen.
Die Radroute des Monats Juni 2023 im Radroutenplaner NRW
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Radroute Mai
Im Jubiläumsjahr zu Besuch in der Nachbarstadt Krefeld (38 Kilometer)
Die 38 Kilometer lange Radroute des Monats Mai verläuft rund um Kempen und führt in die Stadt Krefeld, die in diesem Jahr ihr 650-jähriges Stadtjubiläum feiert. Die Radtour startet am Parkplatz an der Burg Kempen und geht Richtung Nord-Osten auf dem Burgring zum Knotenpunkt (KP) 8 am Kuhtor. Der Torturm ist um 1350 erbaut worden und als Einziger der vier ehemaligen Stadttore noch erhalten.
Die Tour verläuft durch das Kempener Land in Richtung des KP 19. Kurz vor dem KP 19 am Abzweig Spoosweg/ Nikolausweg geht es rechts ab und die Radelnden passieren das Torhaus von Haus Velde. Der ehemalige Rittersitz hat im Mittelalter als Grenzburg zum Herzogtum Geldern gedient und befindet sich heute in Privatbesitz.
Die Radelnden fahren durch das Landschaftsschutzgebiet Kendel-, Selder- und Boxgraben und erreichen den KP 41 in Escheln. Auf dem Weg zum KP 17 führt die Route bei Bendheide durch das Waldgebiet Schadbruch mit dem Naturschutzgebiet Tote Rahm – ein Überbleibsel eines alten Rheinarms. Es geht bergauf über den Schaephuysener Höhenzug bei Tönisberg. Auf einer der Anhöhen, dem Mühlenberg, befindet sich eine alte Kastenbockwindmühle, die um 1600 errichtet worden ist und das Wahrzeichen von Tönisberg darstellt.
Die Route führt vorbei an Haus Erprath, einem ehemaligen Rittergut aus dem 15. Jahrhundert. Es ist umgeben von einem Gartenpark aus dem 19. Jahrhundert und befindet sich heute in Privatbesitz. Weiter geht es entlang des Landschaftsschutzgebietes Tönisberger Höhen über den KP 17 zum KP 48. Am Lamershof am Abzweig Siebenhäuser/ Boyenweg verlässt die Route das Radknotenpunktnetz des Kreises Viersen und die Radelnden folgen der Beschilderung Richtung Hüls. Es geht über den Boyenweg zum Lookdyk. Am Abzweig Talring führt die Tour links ab und weiter geradeaus bis zum Boomdyk. Hier verläuft die Route rechts ab in Richtung Hüls. Kurz vor dem Ortseingang biegen die Radler links ab und fahren entlang des Flöthbaches. Sie folgen der Radwegebeschilderung und erreichen über die Straße Fette Henn und Koventstraße den Hülser Markt an der katholischen Kirche St. Cyriakus. Rund um den Marktplatz im Ortskern laden Cafés und Eisdielen zum Verweilen ein.
Im weiteren Verlauf führt die Tour in Richtung Osten auf der Kempener Straße bis zum Abzweig „Neuer Hissweg“ zum KP 57. Zurück im Kreis Viersen geht es auf Wirtschaftswegen entlang von Feldern über den KP 46 in Königshütte zum KP 83. Die Route führt vorbei an Haus Bockdorf, auch Gut Heimendahl genannt. Der ehemalige Herrensitz mit Ursprüngen aus dem 17. Jahrhundert beherbergt heute einen Bauernhof und einen Arche-Hof mit seltenen Nutztierrassen.
Über den KP 84 in St. Peter und durch das Landschaftsschutzgebiet Fliethbach geht es zum KP 99. Vom KP 15 verläuft die Radtour durch das Landschaftsschutzgebebiet Huverheide - Stiegerheide in Richtung KP 4. Am Abzweig Oedter Straße verläuft die Route rechts ab zum KP 9 in Kempen. Die Radfahrenden erreichen am KP 10 den Peterturm, der schon Ende des 15. Jahrhunderts errichtet worden ist. Er ist ein Relikt des ehemaligen Peterstores, durch das einst der Weg zur Kapelle St. Peter führte. Die Tour führt um die historische Altstadt Kempens Richtung KP 8 bis zur Thomasstraße. Nach rund 38 Kilometern endet am Parkplatz an der Burg Kempen der Rundkurs. Dort angekommen, lädt die Altstadt von Kempen zu einem Besuch ein.
Knotenpunkte zum Nachradeln:
Parkplatz Thomasstraße - 8 – Richtung 19 – 41 – 17 – Stadt Krefeld: Boyenweg – Lookdyk – Talring – Boomdyk – Fette Henn – Konventstraße – Kempener Straße – Kreis Viersen: 57 – 46 – 83 – 84 – 99 – 15 – Richtung 4 – 9 – 10 – Richtung 8 – Parkplatz Thomasstraße
Geführte Radtour:
Der Allgemeine Deutsche Fahrradklub (ADFC) Krefeld-Viersen bietet am 21. Mai 2023 eine geführte Fahrradtour dieser Strecke an. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Burg Kempen, Thomasstraße in Kempen.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Strecke beträgt 15 km/h. Weitere Informationen zur geführten Radtour finden Sie unter ADFC Krefeld-Viersen.
Die Radroute des Monats Mai 2023 im Radroutenplaner NRW
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Radroute April
Frühjahrstour an die Maas (42 Kilometer)
Die 42 Kilometer lange Radroute des Monats April führt an die Maas und durch verschiedene Landschafts- und Naturschutzgebiete. Die Strecke startet in Brüggen am Parkplatz Kreuzherrenplatz am Westring und führt in großen Streckenabschnitten auf unbefestigten Wegen in die Niederlande. Es geht zunächst auf dem Westring Richtung Osten durch den Ortskern von Brüggen zum Knotenpunkt (KP) 27. Die Radelnden verlassen Brüggen und erreichen KP 59. Vorbei am Natur- und Tierpark Brüggen führt die Route, auf zum Teil unbefestigten Wegen, durch das etwa 17 Quadratkilometer große Landschaftsschutzgebiet Grenzwald zum KP 32.
Das Schutzgebiet ist geprägt von einer abwechslungsreichen Landschaft mit Eichen- und Kiefernwäldern sowie Bruch- und Heidelandschaften. Biotope bilden Rückzugsorte für seltene Pflanzen aber auch für seltene Libellen- oder Schmetterlingsarten, wie das Weißkopf-Widderchen. Im südlichen Teil befinden sich sogenannte Flachskuhlen, in denen viele Pflanzenarten wie Sonnentau und Schnabelried zu finden sind. Hier befindet sich inzwischen einer der größten Moorfroschbestände in Nordrhein-Westfalen.
Im weiteren Verlauf führt die Route entlang einer ehemaligen Römerstraße zum KP 60. Es geht Richtung Westen zur deutsch-niederländischen Grenze am niederländischen Knotenpunkt (KP NL) 18. Auf komfortablen Wegen führt die Tour auf dem niederländischen Radknotenpunktnetz über den KP NL 72 zu KP NL 70 in der Gemeinde Belfeld. Die Radelnden erreichen KP NL 99 im historischen und denkmalgeschützten Stadtteil Ronckenstein mit ehemaliger Wassermühle sowie Müllerhaus in Reuver.
Auf dem Weg zum KP NL 2 in der Gemeinde Reuver verläuft die Tour entlang der Maas und weiter Richtung KP NL 3. Wer möchte, kann hier einen Abstecher mit der Fähre in die Gemeinde Kessel auf der anderen Uferseite unternehmen. Wieder zurück auf der Route geht es über den KP NL 6 und den KP NL 7 weiter. Auf unbefestigten Wegen führt die Strecke über den KP NL 97 zum KP NL 62 in Swalmen. Hinter dem KP 22 erreichen die Radfahrenden erneut das Radknotenpunktnetz im Kreis Viersen.
Auf dem Weg zum KP 39 durchquert die Route das Naturschutzgebiet Elmpter Schwalmbruch. Feuchtwiesen, Gagelmoore und Bruchwälder beheimaten eine Vielzahl selten gewordener Pflanzen und Tiere. Am KP 39 in Niederkrüchten-Overhetfeld befindet sich die Kapelle St. Maria an der Heiden. Die ehemalige Wallfahrtskapelle beherbergt einen kostbaren flandrischen Schnitzalter und kann nach Vereinbarung besichtigt werden.
Die Tour führt durch das Naturschutzgebiet Dilborner Benden und im weiteren Verlauf entlang des Naturschutzgebietes Schwalmniederung Richtung KP 27. Die Radelnden erreichen nach rund 42 Kilometern den Ausgangspunkt der Tour am Parkplatz Kreuzherrenplatz. Abschließend lohnt der Besuch des historischen Ortskerns mit der Burg Brüggen aus dem 13. Jahrhundert sowie der Öl- und Kornmühle, die erstmalig 1289 urkundlich erwähnt wurde. Eine Vielzahl von Cafés laden zum Verweilen ein. Unterwegs besteht ebenfalls die Möglichkeit einzukehren.
Die Knotenpunkte zum Nachfahren:
Parkplatz Kreuzherrenplatz - 27 – 59 – 32 – 60 – Niederlande: NL 18 – NL 72 – NL 70 – NL 99 – NL 2 – Richtung NL 3 – NL 6 – NL 7 – NL 97 – NL 62 - Kreis Viersen: 22 – 39 – Richtung 27 – Parkplatz Kreuzherrenplatz
Der Allgemeine Deutsche Fahrradklub (ADFC) Krefeld-Viersen bietet am 30. April 2023 eine geführte Fahrradtour dieser Strecke an. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Info im Innenhof der Burg Brüggen in Brüggen.
ACHTUNG: Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Strecke beträgt 15 km/h. Weitere Informationen zur geführten Radtour finden Sie online unter www.adfc-nrw.de/kreisverbaende/kv-krefeld-kreis-viersen/touren.html
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